Bürgerinitiative Fischbachtal • Die Natur im Fischbachtal bewahren!

Für den Erhalt unserer Natur und Wald!

Ohne 240 Meter hohe Windturbinen auf den Nonroder Höhenzügen!

Sehr geehrter Besucher, danke für Ihr Interesse und den Besuch unserer Seiten!
Hier finden Sie Informationen zu Windkraftanlagen die in Planung der Gemeinde Fischbachtal, dem Gruppennamen „neueenergien“ und Lobbyisten der Wirtschaft andenken Windturbinen der 4,5MW-Klasse auf dem Nonroder Höhenzug zu errichten. Uns geht es darum die Natur im Fischbachtal bewahren!

Wo wird hier geplant?

Antwort: Zwischen Fischbachtal und Gersprenztal auf dem Bergrücken der Nonroder Höhe.

Kein Getriebe-Öl von Windturbinen - Windkraftanlagen in Wasserschutzgebiete Flora Fauna Habitat - Schutz für das Fischbachtal

Unsere Einzugsgebiet,

von kostbarem Trinkwassers aus den Wasserschutzgebieten! Wasserschutzzonen schützen und sauber halten, ohne Einbringen von Höchst-Risiken wie Getriebe- und Trafo-Öl der Windturbinen in unsere Wasserschutzzonen und den angrenzenden Gebieten!

Wer möchte es tatsächlich, 240 Meter hohe Türme aus Beton und Stahl mit Rotoren aus Glafaserverbundstoffen (PFAS) die unserem Wald und Tieren schaden? Windturbinen sind nichts für windarme Regionen, Naturschutzgebiete (wie Flora-Fauna-Habitat-Gebiete), im gesunden schützenswerten Mischwald und nahe zu Wasserschutzgebieten!

Wichtige Anmerkung:
Dies Webseiten enthalten keine politisch radikalen Themen und sind weder links noch rechts orientiert, sondern neutral zuzuordnenn! Themen und Darstellungen der Webseiten betreffen Natur, Landschaft, Menschen, Bürger/innen, Technik, Klima und Naturwissenschaften. Inhalte haben ausdrücklich nichts mit politischen Strömungen oder Ideologien zu tun. Uns als Befürworter „die Natur bleibt erhalten“ bieten wir Informationen dieser Webseiten für alle Bürger/innen die essentiell sind! Unsere Meinungsfreiheit, unser höchstes Gut!

Von uns:

Ein klarer Einspruch zu 240m hohen Windturbinen der 4,5Megawatt-Klasse an den geplanten Standorten. Wir wollen Wald & Natur im Fischbachtal bewahren!

Der Name der Initiativ-Gruppe „neue-Energien“ der Gemeinde Fischbachtal ist durchaus täuschend und soll dem Anschein nach etwas besonders neues suggerieren? Regenerative Energien aus Wind und Sonne gibt es seit bestehen der Erde. Die erste bekannte erwähnte Nutzung von Windnutzung mit Windmühlen begann im 7. Jahrhundert bei den Persern. Nutzbare Silizium-Solarmodule gab es ab 1954 vorgestellt von der Firma Bell. Neu ist: Windräder werden immer höher und wuchtiger um die oberen Luftströmungen zu erreichen, Solarmodule erreichen höhere Wirkungsgrade. Vielleicht wählte man den Begriff im Fischbachtal „neue Energien“ um bekannte Energien heute als etwas besonderes zu vermarkten. Man will den Bürgern die 240m hohen Windtürme mit Schlagworten „NEU“ & „ENERGIE“ schmackhaft machen. Der Begriff regenerative Energien würde eher der Realität entsprechen. Die Filmdokumentationen zeigen uns reale Fakten, denn die regenerativen Energien sind nicht so umweltfreundlich wie es immer propagiert wird.

Ein Filmdokumentation von Dominik Stapf,

zeigt uns was im Fischbachtal und Gersprenztal passieren kann. Wir setzen uns für den Erhalt unseres Waldes ein! Der Wald braucht jetzt unseren Schutz! Unser Wald, unsere Zukunft, unsere Luft zum Atmen und unser Klimaregulator! Der Schaden der durch Windkraftanlagen im Wald entsteht ist zu groß. Hohe Waldbrandgefahr bei Trockenheit in Verbindung mit Windturbinenbetrieb in Wäldern. Bei Feuer muss die betroffene Windturbine komplett abbrennen. Die Feuerwehr kann eine brennende Windkraftanlage nicht löschen.

Haben Windkraftanlagen Auswirkungen auf das lokale Klima?

Ja, selbstverständlich haben Windkraftanlagen in der Megawatt-Klasse Einfluß auf das lokale Klima! Wie ein Tischventilator einen Luftstrom beschleunigt, (Luft wiegt 1,2041 kg je m³ / 20 °C) und dabei elektrische Leistung verbraucht, so ist das Wirkprinzip der Windturbine umgekehrt. Aus dem Wind wird die Energie in elektrischen Strom gewandelt (Generator-Prinzip). Der Wind hinter einer Windturbine wird stark verlangsamt. Die Luft verweilt länger und erwärmt sich mehr. Die Folgen sind daß die natürliche Kühlung verschlechtert wird. Zu dem werden aus höheren Luftschichten trocknere Luft mit Windschleppen des Windrades km-weit hinter dem Windrad in die unteren Luftschichten des Waldes transportiert. Der Wald trocknet stärker aus. Erste Untersuchungen hiezu gibt es, weitere Studien sind Prozess.

Weitersagen!

Info:
Wie hoch werden die Anlagen im Verhältnis zur Landschaft, Niedernhausen und umliegende Umgebung? Wie sieht es mit dem Wind aus?

  • Odenwald, Niedernahusen im Windschatten der Neunkircher Höhe (605m ü.NN) Windarme Region!
  • Besonders schützenswerte Landschaftsschutzgebiete Flora Fauna Hbitat (FFH-Gebiete). Gesunder „Misch-Wald“ soll gefällt werden für Zuwege für Transport plus Wartung und Fundamente. Der Wald um das Windrad, je nach Windrichtung wird klimatisch stärker belastet.

Blick ab Niedernhausen Darmstädter Straße/Brunnenwirt 185m ü.NN

  • Nonroder Höhen geplante Standorte ca. 315m ü.NN
  • Höchste Gesamthöhe Windturbine ca. 555m ü.NN 240m + Standorthöhe 315m ü.NN (176m Nabenhöhe + ca. 146m Rotordurchmesser) 555m Höhe oberstes Rotorblatt.
  • Mit einer Installationshöhe von 240m einer WKA kämen etwa doppelt so viele Meter auf den Berg oben auf, doppelt so hoch wie der Blick von Niedernhausen zu den Nonroder Höhen
  • Zum Vergleich die Neunkircher Höhe ist 605m hoch. Ein Windrad auf den Nonroder Höhen wäre 555 Meter hoch und ist damit optisch aus Niedernhausen höher als die Neunkircher Höhe. Real nur 50m niedriger. Zum zweiten Vergleich! Schloss Lichtenberg befindet sich auf dem ca. 286m hohen Lichtenberg. Die Windräder überragen Schloss Lichtenberg um 269m Höhe. Doppelt so hoch ab dem Meersspiegel wie Schloss Lichtenberg! Giganten die nicht auf dei Nonroder Höhe passen.
  • Erhöhte Waldbrandgefahr durch die Windkraftanlagen. Löschen unmöglich!“ Standort im Wald und teils ausgewiesene FFH-Gebiete.

Bürger der Gemeinde Fischbachtal und Umgebung! Vernünftig sein, ohne Windkraft im Fischbachtal !

Windkraftanlagen sollten nur an Orten aufgebaut werden an denen gute Windverhältnisse herschen. 100.000 EUR Pacht Einnahmen im Jahr sind nichts im Vergleich zu den Schäden die entstehen. Bei 3.000 Bürger/innen, sind 100.000 EUR Pacht weniger als 2,77€ Einnahme im Monat!

Tatsächlich sind über 15.000 Bürger betroffen

plus die Schäden an der Natur! Man verkauft seinen Wald nicht, kein Landschaftsschutzgebiet und auch nicht seine Bürge/innen für wenig Geld! Keine Pachteinnahme ersetzt den Schaden!

Zeichne die Petition für den Erhalt der Natur, der FFH-Gebiete und Wald!

(Initiatoren Nachbartal www.odenwaldliebe-gersprenztal.de)

Engagement für den Erhalt der Natur und den Wald im Fischbachtal & Gersprenztal!

Wir setzen uns für den Erhalt des Waldes ein: Was wir nicht möchten ….

  • Schlagschatten zum Sonnenaufgang im Fischbachtal
  • Schlagschatten zum Sonnenuntergang im Gersprenztal
  • Infraschall in Flora-Fauna-Habitat-Gebieten (FFH) / Wald für die Tiere! Keine weitere Zerstörung der schwindenden, natürlichen Lebensräume. Keine Fällung von unzähligen Bäumen für Windturbinen und Zuwege
  • Bodenverdichtung und Versiegelung von wertvollem Waldboden mit Beton!
  • 1.500 Tonnen Betonfundamente in unseren Wald und in kein FFH-Gebiet
  • PFAS Verbundstoffe der Rotorblätter im Wald
  • 100.000 oder 200.000 EURO Pacht pro Jahr rechtfertigen den Bau von 240 Meter hohen Beton und Stahltürmen mit PFAS Rotorblättern im Wald und FFH-Gebieten.
  • Baumfällungen für Standorte der Fundamente und Zuwege
  • Optische Spargel des Odenwaldes • Windturbinen der 7MW-Klasse ab/über 240m hoch

Die Leidenschaft die Natur vor dem Ausverkauf zu schützen!

Nur ein Zusammenhalt unserer Gemeinschaft macht uns stark. Keine Windkraft im Fischbachtal !
Ein Verbund benachbarter Täler und Bürger/innen der gesamten Region Odenwald zum Erhalt unseres Naherholungsgebiets Wald!
Kein Ausverkauf der Natur!

Bei 3.000 Bürgern sind das es weniger als 3 Euro pro Monat Pachteinnahme. Kein Geld ersetzt und entschädigt nicht die zerstörte Natur! Naturschutz hat absolute Priorität! Natur im Fischbachtal bewahren!

Was können wir selbst beitragen? Weniger Energie verbrauchen, weniger Konsum von Produkten, weniger Abfall erzeugen.

Ständig verfügbare Ressource Wind?

Lies ein Satistik-Beispiel mit der Wahrscheinlichkeit von Wind in Würfeln!
Bereits nahezu 30.000 Windturbinen gibt es schon in Deutschland.

Steigendes Ausfall- und Schwankungsrisiko der Energie

  • Das Ausfallrisiko wird mit jeder weiteren Windturbinen größer und größer.
  • Ein Würfel 1 bis 6 Würfelzahl 1 = kein Wind 0 ! Würfelzahl = 6 ist starker Wind = viel Ertrag bei einer 5MW Turbine = 5MW bei Volllast. Statistik folgend vereinfacht!
  • Zwei Würfe mit Würfeln Energie (1= 0 MW, 6= 5MW Energie) Schwankungsbreite 0 bis 10 MW
  • Drei Würfel: Ereignis Energie 0 bis 15MW
  • Vier Würfel: Ereignis Energie 0 bis 20MW

Nachdenken! Ziel der Bundesregierung bei komplettem Energieersatz müsste alle 6 km ein Windpark stehen. Mehr CO² durch den Beton bei Windturbinenbau. Zeit der Kompensation ca. 100 Jahre. Diesen Zeitraum schafft keine Windturbine als Lebensdauer.
Jede Windturbine benötigt bei Stillstand Ersatzkraftwerke. Großflächiger Windstillstand ist in Deutschland öfters möglich! Windkraftanlagen sind nicht schwarzstartfähig und können bei Netzausfall nicht zum wieder Anfahren der Stromnetze genutzt werden.

„Erspare der Zukunft Anblicke des Odenwaldes mit einer Zersiedelung von Windkrafttürmen und Rotorblättern“ Keine Windkraft im Fischbachtal !

Bürger & Bürgerinnen der Gemeinden Fischbachtal & Gersprenztal – Petition bisher mit circa 1.800 Unterzeichnern. Unterstütze uns und zeichne die Petition noch heute! Natur im Fischbachtal bewahren!